Grünanlagen

PARK AM PIŁSUDSKI-PLATZ

Das Parkgelände befindet sich im Stadtzentrum zwischen zwei Straßen, welche die Namen "Strzelców Bytomskich" und "Ignacego Paderewskiego" tragen. Die Grundstückfläche beträgt 0,52 ha. Das Parkgelände ist flach und von Nord-Ost in Süd-West geneigt.

In den Jahren 2005-2006 wurde der Park modernisiert, die Alleen wurden renoviert, die Dominante wurde umgebaut, das Grüngelände wurde durch Rasenrekultivierung und  Strauchbepflanzung neu eingerichtet. In die Pflanzendecke gehören interessante und vom ästhetischen und botanischen Standpunkt gesehen wervolle Baum- und Strauchexemplare. Wir zählen dazu den Tatarischen Steppen-Ahorn, den Scharlach-Weißdorn , die Trauerweide, die Winter-Linde und andere.

Dank der Umbauung erhiel der Park seinen Glanz aufs Neue und wurde zum Treff- und Erholungspunkt für viele Einwohner.

 
JORDAN-GARTEN

Das Gartengelände befindet sich in der Gegend von Straßen "Strzelców Bytomskich", "Osiedlowa" und "Poniatowskiego". Die Fläche beträgt 4.890 m². Dieser Park ist einer der größten Spielplätze der Stadt - der Lieblingsort von vielen Kindern.
2008 begannen Umbauarbeiten von Grünanlagen auf dem Gelände des Jordan-Gartens. Die Alleen wurden renoviert und die Spielplatzeinrichtung wurde ausgetauscht.
Auf dem Gelände des Jordan-Gartens wachsen Zierbäume und -sträucher sowie einige Obstbäume. Unter den Zierpflanzen überwiegen Laubbäume, die vor allem von Esche, gewöhnliche Robinie, Bergahorn, Ulme, Zierkirsche und -pflaume, Pappel und Linde vertreten werden. Es sind nur wenige Nadelbäume. Zu ihnen gehören Thujen, Eiben, Stech-Fichten und Wacholdersträucher. Eine besondere Strauchgruppe bilden Hecken aus Liguster mit Beimischung von Hartriegel und Weißdornhecken. Alles in einem bildet eine bunte Komposition, die in den unterschiedlichen Jahreszeiten sehr attraktiv wirkt.

 
STADTPARK

Der Stadtpark befindet sich im Tal des Flusses Drama im südlichen Teil der Stadt Pyskowice. Er ist nicht nur ein Element der städtischen Grünanlagen sondern auch der Landschaft. Die Gestalltung des Stadtparks ist schwer mit der konkreten Gartenkunstschule zu verbinden. Die am nähesten liegende klassiffizierte Kompositionsform  ist ein Stadt-Volkspark.

Quer durch den Park (von Nord-Osten bis Süd Westen) zieht sich eine Escheallee, welche die  Grundlage für die Anlage bildete und gleichzeitig früher einen gesellschaftlich wichtigen Weg für den Fußverkehr war. Er verbindet die Stadtmitte mit dem Bahnhof. Der zweitwichtigste Verkehrsweg für den Fußverkehr ist die Kastanienallee, die sich entlang der westlichen Parkgrenze zieht. Spuren von einem Baumspalier (Linden) können auch entlang einer kleinen Allee im westlichen Teil gesehen werden. Noch lesbare Elemente bilden Pflanzungen von Abendländischen Lebensbäumen und Krim-Linden in Region des nicht mehr existierenden kleinen Platzes im zentralen Teil des Stadtparks.

Der ungezwungene Charakter der inneren Bepflanzung, gibt dem Park die Merkmale eines natürlichen Holzbestandes, ermöglicht den Bürgern eine unbeschränkte Nutzung von Erholungsvorzügen des Parkgeländes.

Zum Holzbestand gehören wertvolle Bäume, von denen manche schon über 100 Jahre alt sind. Im Park überragen solche Arten wie: die Stech-Fichte (Picea pungens), die Weymouths-Kiefer (Pinus strobus), die Schwarzkiefer (Pinus nigra), die Schwarz-Pappel (Populus nigra),  die Kanada-Pappel (Populus x canadensis), die falsche Akazie (Robinia pseudacacia), der Eschen-Ahorn (Acer negundo), die Silber-Weide (Salix alba), die Kotula (Betula obscura), und die Scheinzypressengruppen  von der Art Chamaecyparis.